#bwbleibtkreativ: Remote-Arbeiten als Überbrückung

Dominique Schuchmann – MARK 13- COM GmbH & Co.KG

Die MARK13-Firmengruppe bietet Dienstleistungen im Bereich Visual Effects und Animation an (www.mark13.com). Durch die Corona-Pandemie kam es allerdings auch hier zu Ausfällen. Das Team arbeitet seither größtenteils vom Homeoffice aus. Einige Mitarbeiter*innen befinden sich jedoch weiterhin in den offiziellen Büroräumen, meist allein – zumindest physisch, denn hier ist jeder Arbeitsplatz online besetzt.

In diesem Video zeigt Mitinhaber Dominique Schuchmann mit welcher Methode er und sein Team vom Homeoffice aus ihrer Arbeit weiterhin nachgehen können: Durch sogenanntes Remote-Arbeiten können sich Mitarbeiter von jedem beliebigen Ort durch eine Computer-zu-Computer-Verbindung via Internet mit ihrem PC im Studio verbinden. Damit können die Arbeitsgeräte von zu Hause aus fernbedient werden. Der Artist sieht ein Abbild seines Firmen-PCs und kann somit wie gewohnt arbeiten, ohne dass er die Daten oder Programme bei sich haben muss. Der Computer am Arbeitsplatz wird scheinbar wie von Geisterhand bedient.

Auch wenn diese Form des Homeoffice langfristig keine Option darstelle, so ist das Remote-Arbeiten für Dominique Schuchmann eine gute Lösung, um die aktuelle Situation bestmöglich zu überbrücken.

Quelle: MFG Baden-Württemberg / Hawkins & Cross

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