Zwei MFG-geförderte Serien gehen ins Rennen um die Emmys

Für die visuellen Effekte von „Watchmen“ und „Lost in Space, Staffel 2“ zeichnen unter anderem die VFX-Spezialisten von Mackevision und Pixomondo in Stuttgart verantwortlich

 

Still aus „Lost in Space"
Still aus „Lost in Space" | Bild: Mackevision Medien Design GmbH

Die MFG-geförderten Serien, „Watchmen“ und „Lost in Space, Staffel 2“, sind beide in der Kategorie „Visuelle Effekte“ für die Emmy Awards 2020 nominiert. „Watchmen“ erhielt außerdem 25 weitere Nominierungen in anderen Kategorien.

An „Watchmen“ waren die Stuttgarter VFX-Studios Mackevision und Pixomondo beteiligt, an „Lost in Space“ Mackevision allein. Die beiden Nominierungen unterstreichen erneut die Leistungsfähigkeit und das Weltklasseniveau der baden-württembergischen Studios für visuelle Effekte, die kontinuierlich an zahlreichen internationalen Produktionen mitarbeiten.  Die Stuttgarter VFX-Spezialisten Juri Stanossek und Emanuel Fuchs von Mackevison werden bei den Nominierungen namentlich aufgeführt und zwar Juri Stanossek für „Lost in Space“ und Emanuel Fuchs für „Watchmen“.

Miniserie „Watchmen

Die MFG-geförderte Miniserie „Watchmen“ gilt als Favorit für die 72. Verleihung der Emmy Awards am 20. September. Sie basiert auf der gleichnamigen Graphic Novel aus den 80er-Jahren. Das düstere Superhelden-Drama konfrontiert die Zuschauer*innen schonungslos mit dem strukturellen Rassismus in den USA.

Science-Fiction-Serie „Lost in Space

Nachdem bereits die erste Staffel der Science-Fiction-Serie „Lost in Space“ für die Emmys nominiert wurde, geht nun auch die zweite Staffel für ihre herausragenden visuellen Effekte ins Rennen um einen Emmy. Der Sci-Fi-Hit aus den 60ern erlebt ein Comeback und lässt die vom Kurs abgekommene Familie Robinson im Weltall gemeinsam ums Überleben kämpfen.

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