Drehende von „Der Fuchs“

Der MFG-geförderte Kinospielfilm von Adrian Goiginger wurde vom 21. April bis Mitte Juni 2021 gedreht und ist nun im Kasten.

Die Hauptfigur Franz Streitberger (Simon Morze) mit einem Fuchsjungen im Zweiten Weltkrieg
Die Hauptfigur Franz Streitberger (Simon Morze) mit einem Fuchsjungen | Bild: Geißendörfer Pictures/Lotus Film/Paul Sprinz

Abgedreht: Die Dreharbeiten zum von der MFG geförderten Film „Der Fuchs“ von Adrian Goiginger, realisiert von Giganten Film in Koproduktion mit Geißendörfer Pictures, Lotus-Film und 2010 Entertainment, wurden beendet. Gedreht wurde vom 21. April bis Mitte Juni 2021 in Nordrhein-Westfalen, auf der Insel Amrum, in Niederösterreich und im Pinzgau. Das Projekt befindet sich nun in der Postproduktion. Im Film geht es um die Freundschaft zwischen einem Soldaten und einem Fuchsjungen im Zweiten Weltkrieg.

Das Setbild von „Der Fuchs“ zeigt ein qualmendes Auto und einen Soldaten im Zweiten Weltkrieg
Setbild von „Der Fuchs“ | Bild: Geißendörfer Pictures/Lotus Film/Paul Sprinz

Synopsis

„Der Fuchs“ ist die wahre Geschichte von Franz Streitberger, Adrians Urgroßvater, einem Motorradkurier des Österreichischen Bundesheeres, der mit dem Anschluss in die Wehrmacht eingegliedert wurde. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs trifft der introvertierte junge Soldat auf einen verwundeten Fuchswelpen, den er versorgt wie sein eigenes Kind und mit in das besetzte Frankreich nimmt. Durch diese sonderbare Freundschaft mit dem Tier holt ihn seine eigene Vergangenheit als verstoßener Bauernsohn langsam ein…

Quelle: Giganten Film/Geißendörfer Pictures

Mehr Infos:
Projektseite

Drehstartmeldung

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