Mit grünem Beispiel voran bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises 2023

Prominente Schauspieler*innen der Changemakers.film warben beim Deutschen Filmpreis für 'Grünes Drehen' und das Label green motion des Arbeitskreises Green Shooting

Bekannte Schauspieler*innen von Changemakers.film wie Pheline Roggan (3.v. rechts), Odine Johne (7.v. links), Jessica Schwarz (9.v. links) und Wilson Gonzalez Ochsenknecht (ganz links) warben bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises 2023 zusammen mit dem Präsidentenpaar der Deutschen Filmakademie – Schauspielerin Alexandra Maria Lara und Regisseur Florian Gallenberger (beide ganz rechts) –, dem Sprecher des Arbeitskreises Green Shooting, MFG-Geschäftsführer Carl Bergengruen (5.v. rechts), Regisseur Lars Jessen (4.v. rechts) sowie anderen Kolleg*innen aus der Filmbranche für Grünes Drehen und das Label „green motion“ des Arbeitskreises Green Shooting
Bekannte Schauspieler*innen von Changemakers.film wie Pheline Roggan (3.v. rechts), Odine Johne (7.v. links), Jessica Schwarz (9.v. links) und Wilson Gonzalez Ochsenknecht (ganz links) warben bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises 2023 zusammen mit dem Präsidentenpaar der Deutschen Filmakademie – Schauspielerin Alexandra Maria Lara und Regisseur Florian Gallenberger (beide ganz rechts) –, dem Sprecher des Arbeitskreises Green Shooting, MFG-Geschäftsführer Carl Bergengruen (5.v. rechts), Regisseur Lars Jessen (4.v. rechts) sowie anderen Kolleg*innen aus der Filmbranche für Grünes Drehen und das Label „green motion“ des Arbeitskreises Green Shooting. | Bild: Deutscher Filmpreis 2023

Bei der Vergabe des Deutschen Filmpreises 2023 warben der von der MFG Filmförderung Baden-Württemberg geleitete Arbeitskreis Green Shooting und die Changemakers.film am recycelten Roten Teppich unter dem Motto „The Future of Film is Green“ für Green Shooting – eine umwelt- und klimaverträgliche Filmproduktion – und das Label „green motion“ des Arbeitskreises Green Shooting.

Mit dabei waren bekannte Schauspieler*innen von Changemakers.film wie Pheline Roggan, Odine Johne, Jessica Schwarz und Wilson Gonzalez Ochsenknecht zusammen mit dem Präsidentenpaar der Deutschen Filmakademie – Schauspielerin Alexandra Maria Lara und Regisseur Florian Gallenberger, MFG-Geschäftsführer Carl Bergengruen, Regisseur Lars Jessen sowie anderen Kolleg*innen aus der Filmbranche.

Der Sprecher des Arbeitskreises Green Shooting – der Geschäftsführer der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg MFG – Carl Bergenrguen, betont, mit der Umsetzung der ökologischen Standards wurde etwas „Einmaliges geschafft: dass ein beträchtlicher Teil der audiovisuellen Branche in Deutschland sich zu einer Produktionsweise mit weniger CO2-Emissionen und Ressourcenverbräuchen verpflichtet hat. Es handelt sich um riesige Produktionsvolumina von der Kochshow über die Daily Soap bis zum großen Kinofilm“, so Bergengruen. „Damit nimmt die audiovisuelle Branche in Deutschland weltweit eine Vorreiterrolle ein.“

Umweltverträgliche und energieffiziente Verleihung des Deutschen Filmpreises

Ab 1. Juli ist die Einhaltung der neuen ökologischen Standards bundesweit Voraussetzung für alle in Deutschland öffentlich geförderten Kino-, TV- und Online-/VoD-Produktionen. Die ökologischen Standards sind beschlossen. Arbeitskreis Green Shooting und die Initiative Changemakers.film wollen aber weiterhin Überzeugungsarbeit für eine grünere Zukunft des deutschen Films leisten.

Auch die Deutsche Filmakademie als Veranstalter der Verleihung des Deutschen Filmpreises betont das detaillierte, nachhaltige Ressourcenmanagement der gesamten Veranstaltung, wozu unter anderem die größtmögliche Reduzierung von Energieverbrauch, Abfall und ein vegetarisches Catering gehören. Die Verleihung des Deutschen Filmpreises ist durch externe Gutachter mit dem ISO Norm 20121 für nachhaltiges Eventmanagement zertifiziert worden.

 

Quelle: Arbeitskreis Green Shooting, MFG

 

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