100 Grüne Produktionen

Informationen auf neuer Website | Eine Initiative des Arbeitskreises „Green Shooting“

Hanno Koffler und Mia Meyer am Set von „Die Saat"
Bei den Dreharbeiten zu „Die Saat" mit Hanno Koffler | Foto: kurhaus production

Von Informationen für Produzent*innen über beteiligte Produktionsfirmen und Sender bis hin zu den Kriterien für eine grünen Produktion: Auf der neuen Website der Nachhaltigkeitsinitiative „100 Grüne Produktionen" gibt es aktuelle Meldungen, Berichte und Hintergrundinformationen rund um das Projekt.

Denn ressourcenschonende Filmproduktionen sind noch lange kein Standard. So nennt MFG-Geschäftsführer Carl Bergengruen im Interview mit der Süddeutschen Zeitung eines von vielen Beispielen für umweltfreundlichere Möglichkeiten während einer Produktion: „Es werden immer noch riesige Kulissen aus Styropor gebaut und dann weggeworfen, obwohl es umweltfreundlichere Alternativen gibt."

Beteiligte Produktionen

Was haben die Daily Soap „Rote Rosen", die Serie „Babylon Berlin", die 16. Staffel „Germany´s next Top-Model" und der Spielfilm „Die Saat" gemeinsam? Sie beteiligen sich wie 96 weitere Produktionen bei der Nachhaltigkeitsinitiative. Die Koordination der Initiative für die 100 ökologisch nachhaltigen Produktionen liegt bei der MFG Baden-Württemberg.

Die Mitglieder des Arbeitskreises haben Produktionen u.a. von den Firmen 70 Steps Baker, Sticherling, Tenné GbR, Achtung Panda Media, Bavaria Fiction, Cinecentrum, Constantin Television, Constantin Film Produktion, Corso Film- und Fernsehproduktion Roelly Uludag Winker GbR und vielen weiteren eingereicht.

Diese Produktionen werden von der ARD, der Mediengruppe RTL, SKY, dem ZDF und ProSiebenSat.1 beauftragt und gesendet oder im Kino gezeigt.

Über die Nachhaltigkeitsinitiative

„100 Grüne Produktionen" ist eine Initiative des Arbeitskreises „Green Shooting“ mit Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Mehr Infos:
100 Grüne Produktionen

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