Open Culture BW meets VR

Mit der Initiative Open Culture BW meets VR macht die MFG Baden-Württemberg auf das Potenzial von offenen digitalen Kulturdaten aufmerksam. Kultur- und Gedächtnis-Einrichtungen im Südwesten werden ermutigt, ihre digitalisierten Kulturschätze mithilfe innovativer Technologien zu nutzen. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung von Prototypen aus den Bereichen Virtual, Augmented und Mixed Realities mittels eines sinnhaften Einsatzes frei lizenzierter Kulturdaten.

Die MFG bietet Workshopprogramm ein speziell für baden-württembergische Kultureinrichtungen und bringt sie mit Mentor*innen sowie Studierenden aus der Kultur- und Kreativwirtschaft zusammen. Das Projekt wird mit fünf ausgewählten GLAMs weitergeführt, die mit Studierenden 2019/2020 jeweils ein VR/AR-Projekt umsetzen werden.

Programm 2019/2020 

Laufzeit

Dezember 2018 – November 2019

Ziele

  • Erprobung neuer Formen der Wissensvermittlung im Kulturbereich
  • Sensibilisierung der Kreativwirtschaft für offene Kulturdaten und den Kultursektor als potenziellen Kooperationspartner
  • Vernetzung von Kultur- und Gedächtniseinrichtungen mit Medienschaffenden und Studierenden im Bereich digitaler Medien
  • Ausarbeitung von konkreten VR-, AR- und Mixed-Realites-Prototypen

Zielgruppe

Kultur- und Gedächtniseinrichtungen sowie junge Kreative von öffentlichen und privaten Hochschulen aus Fachbereichen wie Animation, Design, Medientheorie, Gaming, Szenografie, Informatik oder Storytelling

Förderung

Gefördert im Programm VirtualReality@BW des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

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