MFG
Nie hat eine Software schneller die Schallgrenze der eine Million Nutzer erreicht als ChatGPT. In nur fünf Tagen knackte die KI-Software die Millionengrenze. Instagram hatte dafür zweieinhalb Monate gebraucht. Aber was steckt hinter dem Hype? Ist der ChatBot nur ein Spielzeug oder ein Arbeitswerkzeug? Und wie sieht das bei der Schwester Dall-E aus, die aus Texten Bilder erzeugt?
Klar ist: Alle aktuell intensiv diskutierten KI-Tools können Arbeitsprozesse enorm beschleunigen und den kreativen Output von Agenturen und Freelancern drastisch erhöhen. Gerade Unternehmen, die knapp an kreativen Ressourcen sind, werden von Generative AI profitieren.
Aber es gibt auch jetzt schon einige Herausforderungen zu meistern. Wer hat die Urheberrechte an den maschinell erzeugten Inhalten? Wie stellt man sicher, dass der neue ChatBot die User nicht beleidigt? Und stimmt das überhaupt, was ChatGPT schreibt? KI-Inhalte müssen von Menschen kontrolliert und bestenfalls noch überarbeitet werden. Es braucht einen KI-erweiterten Workflow. Die KI ist nicht autonome Content Maschine sondern Zuarbeiter.
Kultur- und Kreativschaffende, Gründer*innen, Selbstständige und Kleinunternehmer*innen sowie Fach- und Führungskräfte aus Kultureinrichtungen
Frank Puscher
Journalist und Moderator, Wiehl
Seit über 26 Jahren arbeitet Frank Puscher als freiberuflicher Journalist, Berater und Trainer in den Themengebieten E-Commerce, User Experience und OnlineMarketing. Er gehörte zu den Gründungsredaktion von Europe Online und InternetWorld und schreibt heute für T3N, IX, Meedia, Technology Review sowie für Branchenmagazine in Handel (EHI, Stores and shops), Hotellerie (Tophotel, Hotel und Technik) und Fahrrad (velobiz).
21.03.2024
09:00 Uhr bis 13:00 Uhr
via Zoom.
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MFG Baden-Württemberg
50 Euro zzgl. MwSt.
Ermäßigte Teilnahmegebühr für Studierende:
30 Euro zzgl. MwSt.
Anmeldung bis zum 18. März 2024 erforderlich.
Online
21.03.2024
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Ermäßigte Teilnahmegebühr für Studierende:
30 Euro zzgl. MwSt.
Eventmanagerin
Unit Kultur- und Kreativwirtschaft