MFG
Ob unabhängige Spiele-Studios oder große Publisher, frischgebackene Absolvent*innen oder Recruiter*innen auf der Suche nach Artists und Grafikdesigner*innen: Bei der Open Stage Games BW haben die unterschiedlichsten Akteur*innen der Games-Branche Gelegenheit, sich auszutauschen und ihre Anliegen nach einem Impuls aus der Szene auf die Bühne zu bringen.
Die Studi Stage findet am 12. März von 17:30 bis 18:30 Uhr statt und ist extra für Studierende konzipiert. Hier könnt ihr euch austauschen, kennenlernen und Mitstreiter*innen für Projekte finden. Nach dem gemeinsamen Austausch ist Zeit zum Kennenlernen und Netzwerken.
Bei der Open Stage Games BW erwarten dich folgende Impulsvorträge zum Thema Nachwuchssicherung für die Games-Branche:
Im Anschluss an die Vorträge ist die Bühne wie gewohnt für alle geöffnet.
Du hast ein Thema oder willst dich, dein Team, dein Projekt vorstellen? Dann entscheide dich spontan während der Veranstaltung und melde dich einfach. Du möchtest ein Game vor Ort testen lassen? Dann bring deinen Laptop mit und hol dir an unserer Teststation direktes Feedback aus der Branche.
Beim anschließenden Networking könnt ihr euch bei Getränken und kleinen Häppchen austauschen.
Kultur- und Kreativschaffende, Gründer*innen, Selbstständige und Kleinunternehmer*innen aus der Games- und gesamten Kultur- und Kreativbranche.
12.03.2025
17:30 bis 18:30 Uhr Studi Stage
19:00 bis 22:00 Uhr Open Stage Games BW
Impact Hub Stuttgart
Quellenstraße 7a
70376 Stuttgart
Die Open Stage Games BW wird gemeinsam von der MFG Baden-Württemberg, dem Game Baden-Württemberg, dem CyberForum, dem K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro der Stadt Karlsruhe und der Film Commission Region Stuttgart veranstaltet und gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst.
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Eine Anmeldung ist bis zum 11.03.2025 erforderlich.
Stuttgart
12.03.2025
17:30 - 18:30 Uhr Studi Stage
19:00 - 22:00 Uhr Open Stage Games BW
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Eventmanagerin
Unit Kultur- und Kreativwirtschaft
Unit Filmförderung