Bewerbungsstart für den 26. Thomas Strittmatter Drehbuchpreis

Einreichschluss: 26. September 2023 / Preisverleihung zur Berlinale (15.-25.2.2024)

Ab sofort können Drehbuchautorinnen und -autoren sich mit ihrem noch unverfilmten Drehbuch für die 26. Vergabe des Thomas Strittmatter Preises 2024 bei der MFG Filmförderung bewerben. Einreichungsschluss ist der 26. September 2023 (Datum des Posteingangs bei der MFG in Stuttgart).

Einreichen können einzelne Autorinnen oder Autoren, aber auch Teams. Die Drehbücher für einen abendfüllenden Kino- oder TV-Spielfilm können aus allen Genres stammen und müssen einen Bezug zu Baden-Württemberg aufweisen. Sie müssen originär in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein, dürfen zuvor noch nicht eingereicht und zum Zeitpunkt der Preisverleihung im Rahmen einer Gala bei der Berlinale 2024 (15.-25.2.24) noch nicht verfilmt sein.

Nähere Informationen sind zu finden Sie hier.

Fachjury entscheidet über die anonymisierten Drehbücher

Teilnehmer*innen bitten wir darauf zu achten, dass sie im Rahmen ihrer Bewerbung ein Drehbuchexemplar einreichen, das keine Namen oder Copyright-Vermerke vom Verfasser aufzeigt. Denn eine unabhängige Fachjury liest die Drehbücher anonym und wählt aus den Einreichungen zunächst drei Nominierte aus, die dafür bereits eine Prämie von 2.500 Euro erhalten und zur Preisverleihung in die Berliner Vertretung des Landes Baden-Württemberg während der Berlinale eingeladen werden. Bei dieser feierlichen Gala werden die Gewinnerin oder der Gewinner bekanntgegeben, der/die den Thomas Strittmatter Preis aus den Händen von MFG-Geschäftsführer Carl Bergengruen und eines Vertreters oder einer Vertreterin der Landesregierung Baden-Württembergs erhält.

Die Auszeichnung ist nach dem badischen, jung verstorbenen Autor Thomas Strittmatter (1961-1995) benannt und mit 20.000 Euro Preisgeld eine der bundesweit höchsten Prämien, die im Bereich Drehbuch vergeben werden.

Die Preisträgerinnen des Thomas Strittmatter Preises 2023 waren die beiden Autorinnen Mascha Schilinski und Louise Peter mit ihrem Drehbuch „The Doctor Says I’ll Be Alright, But I’m Feelin Blue“, welches nun verfilmt wird.

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